Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um das Dialogfeld zum Ändern des Anschlusses zu öffnen:
Der Inhalt des Abschnitts Einstellungen in diesem Fenster hängt von dem Anschluss ab, an den Sie das Ausgabegerät angeschlossen haben. Die Reihenfolge, in der die Anschlüsse für jedes Gerät aufgeführt werden, richtet sich danach, wie häufig sie verwendet werden. Außerdem werden nur die Anschlüsse aufgeführt, die für das jeweilige Ausgabegerät zur Verfügung stehen. Der Standardanschluss für das Gerät wird automatisch ausgewählt, aber unter Umständen müssen Sie einige der Anschlusseinstellungen eingeben oder bearbeiten.
Anschluss |
Geben Sie hier an, an welchen Anschluss Sie das Ausgabegerät angeschlossen haben. Die Auswahlmöglichkeiten beschränken sich auf die Anschlüsse, die auf dem Computer tatsächlich verfügbar und für das Ausgabegerät verwendbar sind. |
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LPT |
Drucker werden in der Regel an den parallelen Anschluss eines Computers angeDie folgenden Einstellungen stehen zur Verfügung: |
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Übertragungspuffer |
Die Größe des Übertragungspuffers in Bytes. |
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Anschlussvor dem Senden prüfen |
Falls diese Option aktiviert ist, sendet die Software vor Beginn des Druckvorgangs ein Datenpaket zum Drucker, um zu überprüfen, ob der Drucker angeschlossen ist. |
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Standard LPT-Treiber verwen |
Sofern möglich, verwendet die Software einen speziellen LPT-Treiber, um die Leistung des LPT-Anschlusses zu erhöhen. Wenn diese Option aktiviert ist, verwendet die Software den regulären LPT-Treiber von Windows. Die Leistung wird dadurch etwas beeinträchtigt, aber die Zuverlässigkeit wird verbessert. Die folgenden Einstellungen sind bei Verwendung des speziellen Treibers aktiviert: |
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Modus |
Sie erzielen die schnellstögliche Übertragungsmit dem Modus ECP (Enhanced Capabilities Mode). Der Modus EPP (Enhanced Parallel Port) ist etwas langsamer, bietet aber eventuell mehr Kompatibilität. |
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ECP verDMA |
Wenn DMA mit ECP verwendet wird, kann die maximale Bitrate von 2 MBit/s auf 4 MBit/s erhöht werden. |
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Hinweis wenn das Gerät in Benutist |
Falls diese Option aktiviert ist, gibt das Programm die zusätzlichen Systemressourcen frei, die vom speziellen Treiber verwendet werden, solange der Drucker belegt ist. Dadurch kann eventuell die Gesamtleistung verbessert werden. |
TCP/ |
Wählen Sie diesen Anschluss, wenn das Ausgabegerät eine Netzwerkunterstützt. |
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TCP/IP-Adresse |
Die TCP/IP-Adresse des Ausgabegeräts (erforderlich). |
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Anschluss |
Die Anschlussnummer, die für den Druck auf dem Ausgabegerät verwendet wird. Wählen Sie eine Nummer aus der Liste aus, oder geben Sie Ihre eigene Nummer ein. |
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USB |
Für verschiedene Ausgabegeräte stehen USB-Treiber zur Verfügung. Achten Sie bitte bei Verwendung dieser Anschlüsse darauf, dass die richtigen Treiber installiert sind. |
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USBPIA |
Verwenden Sie diesen Anschluss, wenn Sie einen USB-zu-Parallel-Adapter verwenden, um die Verbindung über den Parallelanschluss eines Geräts herzustellen. |
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USBSerial |
Verwenden Sie diesen Anschluss, wenn Sie einen USB-zu-Seriell-Adapter verwenden, um die Verbindung über den seriellen Anschluss eines Geräts herzustellen. Achten Sie bitte bei Verwendung dieser Anschlüsse darauf, dass die richtigen Treiber installiert sind. |
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FireWire |
Für verschiedene Ausgabegeräte stehen FireWire-Treiber zur Verfügung. Achten Sie bitte bei Verwendung dieser Anschlüsse darauf, dass die richtigen Treiber installiert sind. |
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LPR |
Bestimmte Netzwerkgeräte können nur mit dem LPR-Protokoll angesprochen werden, weil sie das TCP/IP-Verfahren nicht unterstützen. |
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Hostname oder IP-Adresse |
Der Hostname oder die IP-Adresse für das Ausgabegerät (erforderlich). |
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Drucker/ |
Je nach Ausgabegerät handelt es sich hierbei entweder um den Druckernamen (z.B. PR1) oder den Pfad zu einer UNIX-Druck-Warteschlange. Häufig verwendete Druckernamen finden Sie im Eintrag zu FTP. |
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FTP |
Ausgabegeräte, die direkt an ein Netzwerk angeschlossen werden, unterstützen eventuell das FTP-Protokoll. In diesem Fall kann die geRIPpte Ausgabedatei über FTP an das Ausgabegerät gesendet werden. |
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Hostname oder IP-Adresse |
Der Hostname oder die IP-Adresse für das Ausgabegerät (erforderlich). |
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Drucker/ |
Je nach Ausgabegerät handelt es sich hierbei entweder um den Druckernamen (z.B. pr1) oder den Pfad zu einer UNIX-Druck-Warteschlange. Folgende Druckernamen werden häufig verwendet: |
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Axis |
pr1, pr2, pr3 |
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Canon 6200 und 7200 |
Z |
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Canon 8200 |
LP |
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Hawking |
lp1, lp2, lp3 |
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HP JetDirect EX |
raw |
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HP JetDirect EX Plus 3 |
raw1, raw2, raw3 |
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HP JetDirect 600N |
Port1 |
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Intel Netport Express 10/100 |
LPT1_PASSTHRU |
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Intel Netport Express Pro |
LPT1_PASSTHRU, LPT2_PASSTHRU, COM1_PASSTHRU |
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Linksys |
P1, P2, P3 |
DATEI |
Über diesen „Anschluss" können die Ausgabedaten als Datei gespeichert werden. Es stehen folgende Einstellungen zur Verfügung: |
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Eingabe des Dateipfads für jede Datei |
Falls diese Option aktiviert ist, werden Sie zur Eingabe eines Dateinamens für die Ausgabedatei aufgefordert, wenn jeder Auftrag in eine Datei gespeichert wird. |
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Anwenderrung verwen |
Falls diese Option aktiviert ist, müssen Sie die gewünschte Dateierweiterung für die Ausgabedatei in das entsprechende Feld eingeben. |
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Standardort |
Der Standardordner, in dem die Ausgabedateien abgelegt werden. Wählen Sie Durchsuchen, um einen Ordner auszuwählen. |
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SCSI |
Wählen Sie diesen Anschluss, wenn das Ausgabegerät auch über SCSI mit dem Computer verbunden werden kann. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren von SCSI-Anschlusseinstellungen. |
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Ordner |
Die Ausgabe der Datei erfolgt in dem angegebenen Ordner unter einem Namen, der sich nach dem verwendeten Ausgabegerät richtet. |
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COM |
Serieller Kommunikationsanschluss. Dieser Anschluss wird nur von Schneideplottern unterstützt. Neben den regulären Steuereinstellungen für serielle Anschlüsse (Bits pro Sekunde, Datenbits, Parität, Stoppbits und Hardware/Software-Flusssteuerung) stehen Kontrollkästchen zur Verfügung, über die die folgenden Drähte aktiviert/deaktiviert werden können: |
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DTR |
Data Terminal Ready (Datenendgerät bereit) |
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DSR |
Data Set Ready (Betriebsbereitschaft) |
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RTS |
Request To Send (Sendeanforderung) |
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CTS |
Clear To Send (Sendebereitschaft) |
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DCD |
Data Carrier Detect (Datenträgersignalerkennung) |